MOTIVATION
Die ausgezeichneten technologischen Bemühungen von MEBREX wurden durch folgende Partner vorangetrieben
UiG – Von der Idee zum Unternehmer
Das Kürzel »UiG« steht für »Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben« und ist ein spezielles KWF Programm für technologieorientierte und wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten. Das neunmonatige Programm basiert auf IWB/EFRE-Förderungen und verleiht innovativen, technologieorientierten Gründungsvorhaben den notwendigen Schub.
Förderungswerber ist dabei eine Universität, eine Fachhochschule oder eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die für gründungsbereite Personen (Gründer und Gründerinnen) in- und außerhalb dieser Organisationen die Einreichung beim KWF vornehmen. Die gründungsbereiten Personen stehen dann während des Projektdurchführungszeitraums in einem Vertragsverhältnis zum Förderungswerber und werden in dieser Zeit zusätzlich durch die build! Gründerzentrum Kärnten GmbH bei Ihrem Gründungsvorhaben begleitet.
Der Fokus liegt auf dem Prozess der Ausreifung einer Geschäftsidee zu einem vollständigen Businessplan, der damit verbundenen Entwicklung marktfähiger Produkte und Dienstleistungen sowie der zielgerichteten Vorbereitung einer Unternehmensgründung. Der große Vorteil dabei ist, dass der potentielle Gründer oder die potenzielle Gründerin sich in einem sicheren Rahmen klar werden kann, ob die Idee wirklich Potenzial hat, beziehungsweise ob man als Person geeignet ist, Unternehmer, Unternehmerin zu werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, bereits in der Frühphase die Reißleine zu ziehen, wenn die Marktprüfung oder technologische Prüfung negativ ausfällt.
Dieses KWF Programm, das in Form einer jeweils jährlich stattfindenden Ausschreibung abgewickelt wird, wurde mit EFRE-Mittel im Zuge der Maßnahme M08 »Unterstützung wissensintensiver Gründungen« des EFRE-Programms »Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014-2020« unterstützt.
Die FFG
Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) ist die zentrale Organisation für die Förderung und Finanzierung von Forschung, Entwicklung und Innovation in Österreich. Ziel der FFG ist die Stärkung des Forschungs- und Innovationsstandorts Österreich im globalen Wettbewerb und damit die nachhaltige Absicherung hochwertiger Arbeitsplätze und des Wohlstands in Österreich.
Förderungen der FFG tragen maßgeblich dazu bei, neues Wissen zu generieren, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und damit am Weltmarkt wettbewerbsfähiger zu sein. Sie erleichtern oder ermöglichen die Finanzierung von Forschungs- und Innovationsprojekten und helfen damit, das Forschungsrisiko abzufedern. Die FFG unterstützt die internationale Vernetzung und fördert wissenschaftliche Karrieren.
KWF - TD|IKT|EBS Kärnten
Technologien sind die Treiber unseres Lebens – beruflich und privat. Sie zu begreifen und mitzugestalten ist essenziell für unsere Zukunft am Standort Kärnten. Es braucht innovative Unternehmen aller Branchen, die ihre Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit aktiv gestalten wollen. Sie entwickeln dabei innovative, technologieorientierte Lösungen, welche auch die Kärntner Bevölkerung dabei unterstützen, ihr Leben flexibler, nachhaltiger und besser zu gestalten.
Die kontinuierliche Ausschreibung »TD|IKT|EBS Kärnten« trägt zur Entwicklung von Unternehmen in Richtung systematischer Forschung und Entwicklung bei und erfüllt die Smart-Specialisation-Ziele der KWF Strategie 2030 zur Stärkung der technologischen Schwerpunktbereiche »Informations- und Kommunikations-technologien«, »nachhaltige Prozess-, Produkt- und Produktions-technologien« sowie »wissensintensive Dienstleistungen«.
Die zur Verfügung stehenden budgetären Mittel unterstützen KMU bei ersten konkreten Projekten im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) (gem. EU-Wettbewerbsrecht3) und sollen einerseits nachhaltig F&E-Expertise und Strukturen für die längerfristige Durchführung von F&E-Aktivitäten bei Unternehmen aufbauen und andererseits als Folge dessen, innovative und nachhaltige Prozess-, Produkt- und Produktionstechnologien in Schlüsseltechnologien am Kärntner Standort ermöglichen.
Eine wissenschaftliche Kooperation und die Förderung des Projektvorhabens kann Unternehmen wirksam dabei unterstützen.
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